Erfolgreich durch Unabhängigkeit – wer einen Lieferdienst betreibt, dem ist ORDERU – das Shopsystem – zu empfehlen

ORDERU - Das Shopsystem

Das Geschäft der Lieferdienste boomt in Deutschland. Doch die Konkurrenz ist hart und Essenslieferportale möchten durch Umsatzprovisionen am Geschäft der Gastronomiebetriebe beteiligt werden. Wer erfolgreich sein will, muss deshalb durch einen individuellen Online-Auftritt, ein gutes Bestellsystem und sinnvolles Marketing herausstechen.

Das Geschäft der Essenslieferdienste und der Pizzaservicegastronomie läuft blendend in Deutschland. 10,66 Millionen Menschen in Deutschland nutzten laut Statista-Umfrage im Jahr 2015 mindestens einmal im Monat einen Lieferservice, um sich Pizza, Burger, Sushi oder andere fertige Mahlzeiten nach Hause bringen zu lassen. Davon gehörten 9,14 Millionen sogar zu den Kunden, die mehrmals im Monat bestellten. Das Geschäft mit dem Hunger ruft jedoch auch Mitbewerber auf den Plan. Gerade in Großstädten ist die Konkurrenz zwischen den Restaurants groß. Und viele Lieferservicebetreiber beachten nicht, dass es außer gutem Essen und Service vor allem auch auf wichtige technische und betriebswirtschaftliche Faktoren ankommt, wenn man schwarze Zahlen schreiben möchte. Denn zur Kehrseite des Booms gehört auch, dass das Gewerbe in den jährlichen Insolvenzstudien des Statistischen Bundesamtes regelmäßig zu denen mit der höchsten Konkursquote gehört.

Wer erfolgreich sein will, muss Kunden gewinnen

Einer der wesentlichen Faktoren eines erfolgreichen Gastronomiebetriebes ist, Kunden zu gewinnen. Während bei einem klassischen Restaurant vor allem der Standort ein wesentlicher Faktor ist, müssen Essenslieferdienste durch gutes Marketing überzeugen, um Neukunden zu gewinnen. Eine der meistgenutzten Möglichkeiten der Restaurant-Lieferservicebetreiber ist, sich auf Onlineportalen wie Lieferheld, Pizza.de oder Lieferando listen zu lassen. Allerdings verlangen diese Essenslieferportale verhältnismäßig hohe Umsatzprovisionen. Zwischen 10 – 25 % nehmen die Food-Delivery-Portale pro Bestellung. Plus Grund- und Einrichtungsgebühren sowie je nach Portal weiteren anfallenden Kosten wie Premiumranking-Listungen. Dabei haben Pizza.de und Co. vor allem den digitalen Wandel erkannt und einen lukrativen Wirtschaftszweig geschaffen. Denn nach Branchenschätzungen bestellen heute bereits über 60 % der Kunden ihr Essen über das Internet. Und sogar kalkulierte 80 % der Besteller informieren sich vorher lieber über das kulinarische Angebot im World Wide Web als zur Speisekarte in der Postwurfsendung zu greifen.

orderu-das-shopsystem-logo„Wir haben dieses Problem schon vor einiger Zeit erkannt“, sagt Klaas Bartels, Geschäftsführer der Elbwind Media GmbH. „Und ein Online Shopsystem entwickelt, das Bringdiensten ihre Freiheit zurückgibt.“ Bereits seit 2012 befasst sich die Hamburger Agentur Elbwind Media mit den geschäftlich- und servicerelevanten Bedürfnissen der Lieferserviceunternehmen und entwickelte ORDERU – das Shopsystem, welches offiziell im Mai 2016 veröffentlicht wurde. ORDERU – das Shopsystem – ist der verbesserte Nachfolger von „Justin Time“, welches erfolgreich von den Lieferdienst-Unternehmen Munchies, Ready Pizza und der Systemgastronomiekette SMILEY’S genutzt wird. Durch ORDERU erhalten die Lieferservicebetreiber eine individuell gestaltete Webseite, ein eigenes Bestellsystem und je nach Wunsch die Möglichkeit der Suchmaschinenoptimierung oder die Möglichkeit Marketingmaßnahmen zu buchen. „Das System richtet sich vor allem an Lieferdienste, die zukünftig unabhängig arbeiten möchten“, sagt Klaas Bartels. „Durch den eigenen Onlineshop lösen wir die Daumenschrauben der Onlineportale und geben den Lieferdiensten ihr Geschäft zurück in die eigenen Hände.“

„Jetzt haben wir mehr finanzielle Möglichkeiten“

Während Online-Portale mit Prozentsätzen abrechnen, zahlen Lieferdienstbetreiber bei Bestellungen über die Shoplösung ORDERU lediglich einen festen Satz von bis zu 60 Cent pro Bestellung. Somit bleibt den Lieferdienstbetreibern nicht nur eine deutlich größere Summe des erwirtschafteten Umsatzes, sie können Ihr Verkaufsgeschäft auch besser kalkulieren. „Bei einem Sushi-Lieferdienst zahlt man bei einer Online-Bestellung im Schnitt zwei bis drei Euro Umsatzprovision an die Lieferdienstportale. Dieses Geld wollten wir uns sparen“, meint Carsten Grickschas, Inhaber des Lieferdienstes Sushi Inn in Hamburg. „Deshalb haben wir uns für ein eigenes Shopsystem mit ORDERU entschieden. Jetzt haben wir mehr finanzielle Möglichkeiten, die wir sinnvoller einsetzen können.“

Mit der Webseite und App in den Magen der Kunden kommen

orderu-das-shopsystem-ipadORDERU – das Shopsystem –  ist im responsive Webdesign gestaltet, das heißt, es passt sich in der Darstellung optimal auf Desktop-Computer, Smartphones und Tablets an. Restaurant-, Gastronomie- und Lieferdienstbetreiber können das jeweils für sie passende Paket wählen, welches sich insgesamt aus fünf Modulen zusammensetzt. Die Grundmodule Onlineshop und Customer Control – ein Onlineshop-Backend zur Auswertung von Umsätzen, Bestellungen und Aktionen – sind in jedem Paket enthalten. Dazu buchbar sind  zusätzlich Online-Marketing, um die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern sowie die Erstellung einer eigenen App für iOS und Android und ebenso ein zusätzliches Marketing-Paket, das den Wechsel der Endkunden von den Lieferportalen zum eigenen Onlineshop erleichtert.
ORDERU – das Shopsystem –  ist universell entwickelt, sodass es direkt an jedes Kassensystem mit Online-Schnittstelle und Bondrucker angeschlossen werden kann. Das spart Zeit und Geld, denn Bestellungen müssen nicht mehr per Fax übermittelt und abgetippt werden. Die Kommunikation mit den Endkunden läuft SSL-verschlüsselt über ständig überwachte Server. Das Team hinter ORDERU – das Shopsystem – ist 24 Stunden an jedem Tag im Jahr im Einsatz.

Einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben

Wer seine Kunden überzeugen will, sollte also auf einen eigenen Online-Auftritt, sinnvolles Marketing und reibungsvolle Bestellabläufe setzen. Somit hat man einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz – und sogar gegenüber den Dienstleistungsportalen. Wer jetzt noch weiß, wie man gutes Essen zubereitet und dieses auch noch warm und lecker vor die Haustüre seiner Kunden bringen kann, dem steht der geschäftliche Erfolg komplett offen.