Mit LADEN EIN startete im Oktober 2015 das erste stationäre Pop-Up-Konzept Deutschlands in Köln. Die Restaurant-Sharing-Idee der Macher des Street Food Festivals ist einfach, aber…
Mashery – Hummus Kitchen: Kichererbsen-Kult begeistert Kölner Gaumen
Wer hippes Tel-Aviv Food gepaart mit internationalen Einflüssen in Köln erleben möchte, kommt um den köstlichen Hummus von Julian Wirtler, Rhaya Ayoub und Vera Prinz nicht herum. Mit ihren Hummus-Kreationen möchten die drei Studienfreunde Kölner Gaumen für die vegetarische, nahöstliche Küche begeistern. Aus Rhayas arabisch-israelischer Herkunft, Veras Leidenschaft für vegetarische Küche und Julians Streetfood-Erfahrungen aus Mexiko, entstand die Idee zu einem einzigartigen Gastro-Konzept: Mashery – Hummus Kitchen. Seitdem lässt das Gründer-Team keine Gelegenheit aus, um ihre raffinierten Fusion-Hummus-Gerichte zu kredenzen. Gekürt wird ihre Erfolgsgeschichte mit dem Gewinn des Gastro-Gründerpreis. Dem ersten Hummus-Lokal Kölns steht damit nichts mehr im Wege.
Mashery: Hummus in aller Munde
Die Kichererbsenpaste – fester Bestandteil der nahöstlichen Küche – ist aus Städten wie Berlin, London und New York nicht mehr wegzudenken. Jetzt ist endlich auch Köln an der Reihe, davon sind die drei Gründer von Mashery – Hummus Kitchen überzeugt, ebenso wie die Jury des Gastro-Gründerpreis. Vor allem die Kreativität der Hummus-Kreationen ließ die Jury aufhorchen: “Hummus Mexico” mit schwarzen Bohnen, Avocado und Pico de Gallo oder “Hummus Bornheim” mit roter Bete, frittierten Grünkohl-Chips und einem Grünkohl-Walnusspesto – Beispiele für das perfekte Zusammenspiel von Authentizität und Originalität. Genau darauf legt das Mashery-Gründerteam bei seinen Gerichten besonderen Wert.
Eine kulinarische Weltreise: von Mexiko über Israel bis nach Köln
Alles begann mit Julians Auslandssemester in Mexiko: Den Feinschmecker und Hobby-Koch begeisterten die vielen kleinen Stände, die auf den Straßen Guadalajaras mit raffiniertem Streetfood lockten. “Ich dachte damals, sowas müsste es doch auch in Köln geben: einfache aber überzeugende Leckereien am Straßenrand.” Nach weiteren Auslandsreisen gewann Kichererbsenpaste langsam aber sicher die Oberhand am Streetfood-Himmel: An jeder Straßenecke bekommt man cremigsten Hummus angeboten – zumindest in Israel und der arabischen Welt. Zurück in Deutschland war klar: eine Hummus-Bar in Köln muss her. Also machten sich die Studienfreunde ans Werk und entwickelten ihr Streetfood-Konzept. “Wir kombinieren traditionelle nahöstliche Küche mit anderen kulinarischen Einflüssen. Daher kommt auch unser Name. To mash bedeutet etwas zu mischen beziehungsweise zu vermischen”, erklärt Vera.
Keine Zeit verschwenden
Damit sich ihre Hummus-Kreationen schnell herumsprechen, lässt die Crew keine Gelegenheit aus: Das Team kocht auf Streetfood-Festivals und als Caterer auf Firmen- und Privatevents. Gekrönt wurde der bisherige Erfolg mit einer zweiwöchigen Ladenphase im LADEN EIN, Deutschlands erstem Gastro-Sharing-Konzept. Dort haben viele Kölner die nahöstliche Küche ausgiebig getestet. “Seitdem erhalten wir fast täglich Anfragen auf Facebook, wann wir endlich unseren Laden eröffnen”, freut sich Rhaya. “Durch den Gewinn des Gastro-Gründerpreis wird uns das sehr bald möglich sein.”
Quelle: Pressemitteilung zum Gastro-Gründerpreis
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