Brindille: Ein kleiner, blauer Zweig berührt die Herzen von Generationen

Villeroy & Boch - Brindille

Jahrhunderte alt und immer noch so frisch und schön wie am ersten Tag – kann das sein? Ja, lautet die selbstbewusste Antwort von Brindille, der kleinen, blauen Blütenranke, die seit mehr als 200 Jahren nahezu unverändert blüht. Und zwar auf Porzellan von Villeroy & Boch. Damit ist Brindille die perfekte Botschafterin für das diesjährige Unternehmensjubiläum unter dem Motto „Wir berühren seit 270 Jahren – Liebe Deine Zeit“. Denn Brindille wurde und wird zu jeder Zeit geliebt und berührt mit ihrer zurückhaltenden Anmutung seit Generationen die Herzen von Geschirrliebhaberinnen und liebhabern.

Brindille – Das kleine, blaue Blütenzweiglein erwacht

Die Wurzeln des Brindille-Zweiges, der in der klassischen Porzellanfarbe Kobaltblau gemalt ist, reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Zum ersten Mal wurden um 1735 in der französischen Porzellanmanufaktur von Chantilly Teller mit dem feinen Zweig dekoriert. Ab 1768 verwendeten die Brüder Boch in ihrer Geschirrwerkstatt im luxemburgischen Septfontaines die Brindille auf Steingut. Der Name der Dekoration wurde im Laufe der Jahrhunderte von „à la brindille“ in „Blau Luxemburg“ geändert. Zuletzt wurde das Dekor im Jahr 1967 an den damaligen Zeitgeschmack angepasst und auf eine klassisch-ländliche Geschirrform übertragen.

Unvergängliche Schönheit: Neuinterpretation des blauen Zweiges in 2018

Villeroy & Boch - Brindille und GläserIm Jubiläumsjahr interpretiert Villeroy & Boch die Ranke auf einer schlichteren Form, indem in das Dekor gezoomt und mit weißem und blauem Hintergrund gespielt wird. Mal zeigt sich der Blütenzweig kräftig blau auf strahlendem Weiß, mal umgekehrt in Weiß auf Blau – und variiert dabei die historische Vorlage ganz sensibel, liebevoll und charmant. Das über Jahre behütete Alt Luxemburg-Geschirr erlebt nun ein echtes Revival und lädt zum
Treffen der Generationen, denn Alt und Neu kann man wunderbar mixen. Ganz egal, ob Vintage oder Contemporary – Alt Luxemburg und Vieux Luxembourg Brindille können beides. Und liegen damit voll im Trend: Traditionelle Formen und Dekorationen werden wiederentdeckt und in einen aktuellen Kontext gestellt. Was lange als Stilbruch verpönt war, ist heute stylish. Erlaubt ist alles, was gefällt – vor allem dann, wenn Alt und Jung so harmonisch zusammenpassen.

Wenn also die Tochter oder Enkelin eine Party mit dem neuen Vieux Luxembourg Brindille plant, kann die Mutter ihr Alt Luxemburg beisteuern. Natürlich funktioniert das muntere Mix & Match auch im Kleinen, zum Beispiel beim gemütlichen Kaffeeklatsch. Oder man ergänzt das Service Alt Luxemburg um neues Porzellan wie die praktischen Bowls, aus denen das Müsli am Morgen genauso lecker schmeckt wie die One-Pot-Pasta beim umkomplizierten Schlemmen am Abend. Einen besonderen Vintage-Look garantiert die alte Suppenterrine auf einem schlichten Holztisch zusammen mit dem neuen Dekor Vieux Luxembourg Brindille. Diese Tischinszenierung erzählt die Geschichte von unvergänglicher Schönheit.

Quelle: Pressemitteilung von Villeroy & Boch

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