Bad Ape – Feel Good Food auf hohem Niveau für jedermann

Bad Ape - Eileen Lehr und Moritz Ochsenbauer

Alles andere als Affentheater! Dass im Bad Ape Profis am Werk sind, sieht und schmeckt man sofort. Für die besonderen Feel Good Kreationen von Eileen Lehr und Moritz Ochsenbauer muss die Petersilie schon mal frittiert, der Tonkabohnen-Pudding mit Johannisbeeren garniert, die Ochsenbrust 36h lang geschmort oder der Rucola getrüffelt werden. Wer in dem kleinen Café keinen Platz mehr findet, um die bunten Köstlichkeiten zu genießen, muss nicht verzagen: die außergewöhnlichen Sandwiches, Salate, Suppen und Desserts gibt’s auch zum Mitnehmen und schon bald sogar zum Vorbestellen über die Bad Ape-App.

Bad Ape serviert Apewiches, Salapes &. Co.

Bad Ape - ApewichesEin Blick auf die Speisekarte des Bad Ape zeigt: “Apewiches” (Sandwiches) und “Salapes” (Salate) geben hier den Ton an, und das mit Absicht. Wäre Kreativität ein Nachname, so könnten sich Eileen und Moritz keinen besseren für sich vorstellen. Mit Liebe zum Detail haben sie gemeinsam die Identität ihres Cafés entwickelt: den Namen Bad Ape, das passende Logo und alle Namen ihrer Gerichte. Dabei soll “Bad” nicht nur Aufmerksamkeit erregen. Es ist eine Anspielung auf schlechtes Fast Food und eine Erinnerung an das erste Date der beiden im tollen Restaurant “Böser Chinese” in Düsseldorf. Mit “Ape” verbinden die beiden vor allem Ausgelassenheit, Verspieltheit und Fusion – alles Zutaten ihrer raffinierten Feel Good Küche und ein Stück weit auch ihres Alltags.

Gehobene Küche in lockerem Ambiente

Bad Ape - Kaffee“Ich wollte immer schon Gerichte für jedermann anbieten, die inspiriert sind von Gewürzen, Düften und Rezepten aus der ganzen Welt”, erzählt Moritz. Deshalb waren er und Eileen sich von Beginn an einig, dass das Ambiente ihres Cafés locker und ungezwungen sein soll, damit die pittoresken Gerichte niemanden einschüchtern, sondern zum Probieren und Verweilen anregen. Als gelernter Koch weiß Moritz zudem ganz genau, wo er qualitativ hochwertige Zutaten für seine Küche erhält. Bei aller Kreativität soll die Nachhaltigkeit jedoch nicht unter den Tisch fallen. Deshalb dominieren saisonale und regionale Produkte die Eigenkreationen des Kölners.

Von Schrauben und Freunden

Heinz der Schmied, Leo der Schreiner, Katrin die Mosaiklegerin, Henning der Graffiti-Künstler – ein paar der Freunde, die an der Realisierung des Traums vom eigenen Café mitgeholfen haben. “So viel gebündelte Handarbeit und Kreativität hätte man nie bezahlen können”, freut sich Eileen und erklärt: “Wir wollten von A bis Z alles selber machen.” Fast schon logisch, dass das Konzept “Gehobene Küche für jedermann” in diesem Jahr auch die Jury beim Gastro-Gründerpreis überzeugte und mit dem begehrten Preis belohnt wurde.

Quelle: Pressemitteilung zum Gastro-Gründerpreis

Artikelbilder aus dem zugehörigen Pressematerial